Lustig ist, dass viele Menschen denken „Freizeit ist, wenn man nicht arbeitet“… aber gerade wenn sie Freizeit haben, arbeiten sie erst rech: Da wird umgebaut, renoviert, das Auto poliert oder repariert, den Garten umgestochen und vieles mehr. Wenn sie dann Montags wieder „arbeiten“, sind sie müde… und am Wochenende sagen sie „die Woche hat mich geschafft“. Tja, unglaublich, aber gar nicht selten.Andere wissen nicht was sie mit der Freizeit anfangen sollen. Man kennt nur das Aufstehen, ein schnelles Frühstück, sich fertig machen, zur Arbeit gehen, Abends wird gegessen, TV geklotzt und müde ins Bett gegangen. Nun haben die mal eine Woche Zeit und bekommen sofort Panik, was „soll ich denn nun tun?“ fragen sie dann ratlos. Eigentlich besteht das Leben aus Freizeit und man arbeitet nur, um die Familie zu ernähren und sich etwas leisten zu können, auch wenn der Job viel Zeit im Leben in Anspruch nimmt.
Wenn man es so sieht, dann fällt einem laufend etwas ein was man gerne unternehmen möchte… selbst das was üblicherweise „Arbeit genannt wird, wird dann zum Vergnügen, denn man macht es besonders gut… man hat ja Zeit… „Freizeit“. Und wenn man Lust hat lieber eine Radtour mit seiner Frau oder mit den Kindern zu machen, steigt man einfach auf den Sattel und los gehts. Es regnet? dann macht man z. B. am Miniatur-Modell weiter, oder was auch immer.Wer wirklich „frei“ ist, plant auch mal irgend etwas zu einem Bestimmten Zeitpunkt. Aber sollte ihm inzwischen oder unterwegs was besseres einfallen, ändert er seine Entscheidung… immmer sich für das Beste für sich und seine Familie entscheiden, so bereut man niemals. Ist einem plötzlich das Schmusen mit seiner Partnerin wichtiger als der vergekaufte Kinoplatz? Nur zu, es gibt nichts schöneres. Mit der nötigen Flexibilität verpasst man nur ganz selten eine besondere Gelegenheit und lebt intensiver. Das leuchtet ein, oder?
Was ich in meiner Freizeit gerne gemacht habe
Alles Mögliche, und das abwechselnd, sehr oft mit viel Leidenschaft, darum hat mir so vieles auch Spaß gemacht. Was ich nicht konnte, habe ich bei anderen abgeguckt oder mich hinein gelernt. Man kann sich kaum vorstellen was man alles kann, wenn man es nicht versucht.
Vor allem als Jugendlicher musste ich Geld sparen, also selbst Hand anlegen. Zum Glück kannte ich Katze und Hund da wo ich damals lebte und es gab immer ein Profi für jedes Ding in meinem Bekanntenkreis. Oft mit Rat, manchmal mit Tat, standen sie mir dann bei, liehen mir das nötige Werkzeug etc., so konnte ich meine Autos weitgehend selbst reparieren, sogar Citroen war kein Problem, das Spezialwerkzeug bekam ich ausgeliehen.Ob Karosserie-Schaden oder Ersatzteilwechsel, alles ging irgendwie..Autos hatten mir Spaß gemacht, ich kaufte und verkaufte sie nach Lust und Laune. Einmal wollte ich einen Bekannten der eine Werkstatt besaß, dazu bringen mein Auto vorrangig zu reparieren. Dafür habe ich den Motor meines Mercedes 280 SE in seinem Hof komplett zerlegt. 2 Tage später war das Auto repariert…. Tja, gewusst wie.
Mein Interesse für Photos und Videos war unermüdlich. Zuerst hatte ich eine Pocket-Kamera, dann eine Spiegel-Reflex mit allen Schikanen. Natürlich folgte die Super 8 Video-Kamera und selbstverständlich mit Ton in Stereo. Filme Schneiden und nachvertonen war die reinste Freude. Man geht mit der Zeit, und so stieg ich stufenweise um bis zur 4K Cam mit 5:1 Ton. Zu jedem Gerät besaß ich stets das gesamte Zubehör, tlw. mit mehreren Blitzlichter-Kombinationen, eine ganze Filter-Palette für viele Effekte, etc, etc. Was ich heute am meisten Mache ist fortgeschrittene Bildbearbeitung.
Über das Malen und Zeichnen habe ich in dieser Homepage ein Paar extra Seiten eingebaut. Eigentlich hat mich dieses Hobby unauffällig mein ganzes Leben begleitet.
Das Gleiche gilt für das Reiten. Auch eine Leidenschaft von mir, aber mehr dazu auf der passenden Seite. Hier, bei der Fuchsjagd.
Die Flugzeug Leidenschaft, besonders für Modelle aus dem 2. Weltkrieg, sind mir auch eine extra-Seite wert. Das hier ist mein Favorit. Ich liebe Flugzeugshows aus der Zeit, ob Z. B. in San Diego, Duxford oder Entzheim.
Fahrrad bin ich sehr viel gefahren. Im Gymnysium hatte ich 1 Jahr täglich ca 30 Schneckennudeln mit Pudding verkauft die ich stark beim Bäcker reduziert bekam, um mir am Jahresende ein echtes Rennrad zu kaufen. Der Rektor kaufte auch bei mir, aber gab mir am Schluss eine Belehrung über Lizensen und 1 Stunde Pro-Forma Arrest, die ich bei meiner lieben Französisch-Lehrerin absetzen durfte - Das hier ist aber nicht das besagte Rennrad.
Viele Jahren hat mir Gina unendlich viel Freude geschenkt. Ich bekam sie als sie ganz klein war. So habe ich viel über Hunde gelesen und ihr das Leben Artgerecht sehr schön gestaltet. Sie war überall dabei: im Büro, Im Urlaub (auch Flugzeug, neben mir), im Restaurant. Wer das nicht wollte musste auf mich verzichten, 100 ganz spezielle und wunderschöne Erlebnisse könnte ich erzählen, es war Kommunikation pur, Aber kaum jemand würde sie glauben. Sie wurde 17 J, alt.
Ich kannte die besten Discotheken von Heidelberg bis Freiburg und war überzeugt, das wird immer so sein. Tanzen war eine echte Leidenschaft. Man sah mich in 7 Discos gleichzeitig als Stammgast an, denn ich war nicht nur am WE da. Mit Freunden aus beiden Seiten des Rheins ließen wir uns vieles einfallen, was das Tanzen und die modische Bekleidung abgeht. Allways on the top, war die Devise…
Fregatten Bastionen, Piraten-Schiff, das Alles lockt mich schon immer sehr stark an. Jede Gelegenheit so ein Schiff aussen und innen zu erforschen ist die beste. Dieses hier fand ich im Hafen von San Diego. Ganz toll
Über diese Uniform und meine Interesse für Napoléon habe ich viel in dieser HP geschrieben. Bitte schaue dort nach
Man kann mich nicht zu einer Kreuzfahrt überreden, aber ich liebe Bootsfahrten sehr. Ob in unserer Gegend oder in jedem anderen Land, ich werde sie immer genießen, solange die Wellen nicht weiter als 3 Meter unter mir sind. Ob Touristen-Boot auf einem See, ein Fischer-Boot in Tunesien oder ein Glassicht Boot in Spanien, es wird nichts ausgelassen.
Das Meer ist mir so wichtig, dass ich manchmal ohne Vorbereitung spontan am WE nach Nord-Italien fuhr, nur um die Wellen zu hören, das Blaue Wasser zu geniessen und die Luft einzuatmen
Obwohl ich ein Kulli-Akrobat war, machten mir Handwerkliches Spaß. Im Landhaus hatte ich die Chance vieles zu lernen und in die Praxis umzusetzen. Mauern, Beton-Terrassen, Isolieren, Fliesen, Platten verlegen, Verputzen, komplette Elektro-Verkabellung planen und verlegen, Dachdecken uvm. Bausstelle suchen, abgucken und befragen, dann nachmachen
Wie jeder Junge habe ich geträumt ein Cowby zu sein und hatte auch Spielzeuge entsprechend, Da ich immer Träume was vielleicht wahr werden kann, kommt es sehr oft dazu. Heute kann ich sagen, fast ALLE meine Träume sind wahr geworden (ausser ein Flug in einem Corsair F4U). So habe ich mir echte und ganz tolle Westernstiefel gekauft, Kraft-Manchetten aus Leder, feine Leder-Brustjacken, herrlich verzierte Western-Hemden, ein Lasso, Cowboy-Sporen mit allem Schnick-Schnak, Sherif-Stern, Texas-Gürtel etc. Ergänzend, ein langer Reitermantel ganz aus Wildleder und mit Schulter-Pelerine. Passend dazu, die Waffen und Holster genau wie rechts auf dem Bild abgebildet. Hoster natürlich aus gutem Leder und die Waffen als perfekte Repliken, sogar das Gewicht stimmt genau mit dem Ordiginal. Meine tolle Frau hat sich ebenso dafür begeistern lassen und sich entsprechend schöne Western-Sachen gekauft, alles passt… Ich liebe die alten Western-Orte die wir auf der Route 66 besucht haben, so vieles noch echt und die meisten Menschen leben dort entsprechend. Aber auch in Deutschland und Frankreich gibt es tolle Western-Veranstaltungen, mehr als ich mir es vorgestellt hatte früher. Auf dem 4. Bild trage ich eine Indianer-Brustjacke.
Seit Commodore 64 weiß ich was ein PC ist… Ich bin alle Microsoft-Stufen bis dato mitgegangen, von DOS angefangen und alles im Selbst-studium.Verfahren. Heute nehme ich jeden PC auseinander und halte ihn mit den aktuellsten Neuerungen an Hardware sowie jede form von Peripherie auf dem Laufenden. Es gibt kaum etwas was ich damit nicht kann. Ist ja auch faszinierend, vor allem jetzt wo Handy‘s TV und Tablets sich so gut verstehen, oder?.
Garten und Blumen gehören auch dazu. Ich liebe die Erde und was sie uns schenkt, wenn wir gut damit umgehen… mag sie riechen und berühren, oder einfach mal eine Karotte ausbudeln, sie waschen und hinein beissen. Bäume pflegen oder Hecken schneiden, Rasen sauber halten etc., Ja, das ist schön.
Ein Dukaten-Esel gibt es im Internet nur als Statue. Wenn also ein Gerät nach der Garantie kaputt geht, wird es von mir auseinander genommen Ob MP3-Player, Bluray-Recorder, Bohrmaschine, Staubsauger oder Rasen-Elektrosense. Der Grund ist, weil es sehr oft ein Mechanik-Teil ist was deffekt ist, und nicht selten kann man es dann bestellen und einbauen. Oder eine Platine die ersetzt werden muss. Fakt ist, dass meine Neugier schon einiges hat retten können, obwohl ich manchmal gar nicht weiss warum es wieder geht. Auch Pfuschen muss gekonnt sein, es kommt vor, dass es besser hält als original.
Komplexe Spiele machen wahnsinnig viel Spaß. Die Anforderungen an den PC sind sehr hoch, aber wenn man damit großzügig ist, wird man belohnt. Mein PC schafft auf jeden Fall jedes Spiel. Hier habe ich 2 davon präsentiert, aber ich liebe auch Flugkämpfe die ausgeklügelte Peripherie erforden ganz besonders
Das ist das erste Gebäude das ich undmeine damalige Frau ganz alleine gebaut haben, vom Fundament, bis zum Dach
Besonders in der Zeit wo die aktuellste Mode für mich sehr wichtig war (Discos, Bars), war die Jagd auf das neueste Modell ein echtes Wettrennen. Meine Größe war meistens sehr schnell vergriffen. Meine (sehr gute…) Mama hatte mir damals Modelle nachgenäht, ich habe ihr zugesehen und gelernt. Danach konnte ich es selbst tun. Sogar eine besonders ausgefallene Hose die ich nur in 1 Größe höher bekam, schreckte mich nicht ab, obwohl enger machen nicht reichte. Alle Nähten um das Becken und im Schritt wurden geöffnet, mit Stecknadeln angepasst und wieder zugenäht. Ich will nicht prahlen, aber es war unsichtbar.
In der Familie war die Küche der Hauptort wo man sich unterhalten hatte, wärend unsere Mama kochte. Sie gab uns während dessen Aufgaben, erklärte warum sie was wie macht. Ohne es zu merken, lernten wir das Kochen. Das Backen gelingt mir so gut wie immer (Rezepte nachlesen), und speziell mit Fleisch komme ich super zurecht. Die Beilagen sind ja kein Kunstwerk, aber für Saucen habe ich mich nie interessiert… die habe ich gebastelt, oder im Fertig-Verfahren gemacht.
Von 17 J. bis nach dem Militär-Dienst konnte ich nur zu einem bestimmten Friseur gehen, alle anderen machten nie wie ich wollte. Frisuren änderte ich immer nach Lust und Laune, wie man sieht. Kurz, lang, glatt mit Dauerwelle, gefärbt, alles ging ich durch. Aber auch da hieß es zuschauen, lernen, umsetzen. Ab 20 ging ich fast nie mehr zum Friseur, ich konnte alles selbst tun. Es kam gut an, denn ich Schnitt auch anderen die Haare, färbte sie oder machte ihnen hübsche Dauerwellen. Mit der Zeit lernte ich auch das Schminken, Nägel-Lackieren und Augenbrauen-Zupfen, natürlich nur für die Mädels.
Solche Bilder kann man nicht vom Auto aus machen, dafür ging ich oft wandern, mit Ehefrau, Freunde oder einer Gruppe. Schade, inzwischen fehlt mir die Ausdauer.
Was auch interessant ist zu machen sind Flugzeug-Modelle zusammen zu bauen. Es gibt viele Maßstäbe, aber das letzte was ich gekauft habe ist 1:32 und ganz extrem Detailliert, Mehrere Hundert Teile, manche so klein, dass man sie kaum erkennt… und über 30 Farben sollte man verwenden. Bin ja gespannt ob ich das hinkriege.
Ob Knettmasse, Lehm oder anderes Material, Köpf zu knetten macht Spaß und gelingt mir ziemlich schnell. Meist ist es ein Männerkopf, aber auch Pferdeköpfe werden recht gut. Die Gelegenheit ist allerdings selten, denn extra Material zu kaufen und wenn es fertig ist nicht wissen wohin stellen ist uninteressant. Meistens mache ich es spontan, da wo ich das Material zufällig finde, aber dann, ohne Finish… Am Schluss bleibt dadurch fast immer das was es am Anfang war. Trotzdem mache ich es sehr gerne
„Eigentlich besteht das Leben aus Freizeit und man arbeitet nur, um die Familie zu ernähren und um sich etwas leisten zu können, auch wenn so ein Job viel Zeit im Leben in Anspruch nimmt.“
Bleibt das Handy weg, der TV aus, entdeckst Du wieder viele Dinge die dein Leben lebenswert machen… wie z. B. Selbstvertrauen, Zufriedenheit oder neue Fähigkeiten und fühlst Dich frei. Probiere aus was Du nicht kennst, denn Du kannst mehr als was Du dir zutraust, garantiert…
Darunter gehört zum Beispiel: Luftgewehr-Schießen, schwimmen und schnorcheln, durch Gassen in Altstädte spazieren gehen, Flohmarkt in Paris besuchen sowie im Monmartre den Künstlern zuschauen, fein Essen gehen, Droschken-Fahrten, Oldtimer- Ausstellungen, Dixie-Jazz Veranstaltungen, Shows wie Folies Bergère oder Lido, durch schön angelegte Parks spazieren gehen, Einkaufsbummel, Pferde-shows, Life-Museen, große Militär-Paraden, Drums and Pipes Veranstaltungen, Schlösser besichtigen, Tiere beobachten, in einer Flug-Simulation Roboter-Kabine sitzen, Wasserfälle besichtigen, 3D Filme sehen, Virtual Reality erleben und nicht zuletzt, mich mit Menschen unterhalten, ob ich sie kenne oder nicht… denn man hat sich so viel zu geben, kann von jedem dazu lernen oder ihnen sogar sehr oft unerwartet helfen.Nicht alles was auf dieser Seite steht wird heute noch gemacht… man wird bequemer und manches könnte ich auch gar nicht mehr machen. Es ist aber schön sie erlebt zu haben, und schön die übrigen Dinge immer noch erleben zu können.